Strategisch Netzwerken auf LinkedIn: So gelingt der zielgerichtete Beziehungsaufbau im B2B
Vitamin B. oder "Beziehungen schaden nur dem, der keine hat."
Wir alle brauchen berufliche Netzwerke. Sie sind die Basis unserer Geschäftsbeziehungen und ein wesentlicher Bestandteil unseres beruflichen und persönlichen Wachstums.
Gezieltes Netzwerken erhöht unsere Sichtbarkeit und verschafft uns Zugang zu Ressourcen und Optionen, die die uns sonst möglicherweise verschlossen blieben. Je größer und vielfältiger unser Netzwerk ist, desto mehr profitieren wir von unterschiedlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Denkweisen. Dadurch entstehen Innovationen und neue Ideen. Wir erhalten Einblicke in andere Themen und Branchen, Unterstützung bei Problemlösungen, um Herausforderungen zu meistern.
Karriereentwicklung, Wissensaustausch, Kooperationsmöglichkeiten, Unterstützung und Mentoring, Sichtbarkeit und Reputation sind nur einige der Möglichkeiten, die sich durch gezieltes Networking eröffnen. Wenn wir unser Netzwerk pflegen und stetig erweitern, investieren wir automatisch in unsere Zukunftsfähigkeit.
Vorteile des digitalen Netzwerkens
Digitale Netzwerke wie LinkedIn bieten eine ideale Ergänzung und ermöglichen Kontakte weit über unseren analogen Bekanntenkreis hinaus. Der strategische Ausbau ist digital wesentlich einfacher und damit effektiver.
Der wohl größte Vorteil ist die Ortsunabhängigkeit und Erreichbarkeit. Ohne geografische Einschränkungen können wir neue Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen, die auf analogem Wege nicht möglich wären. Digitale Kommunikation ist schnell und kostengünstig. E-Mails, Messaging-Apps und Videoanrufe ermöglichen sofortige Interaktionen, ohne auf den Postweg oder persönliche Treffen angewiesen zu sein.
Digitale Netzwerke geben uns die Freiheit, jederzeit und überall zu kommunizieren.
Gleichzeitig ist es möglich, Menschen kennen zu lernen, die man vielleicht nie persönlich auf einer Veranstaltung getroffen hätte. Experten, Vordenker und Persönlichkeiten mit ganz speziellem Wissen und/oder Erfahrungen sind für uns digital auffindbar und ansprechbar.
Der schnelle Austausch und direkte Rückmeldungen fördern Innovation und Kreativität und ermöglichen Diskussionen, die wiederum neue Ideen und Lösungsansätze hervorbringen. Das schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit im Netzwerk.
Entgegen vieler Einschätzungen ist es durchaus möglich, im digitalen Raum, echte und vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Vorausgesetzt wir kommunizieren wertschätzend und individuell. Automatisierte Nachrichten und 0815-Phrasen zerstören jede Beziehung und den Respekt voreinander.
Gerade der Transfer vom Digitalen ins Analoge, z.B. bei Konferenzen, gelingt umso besser, je mehr ich über meine Kontakte weiß und erfahre, an welchen Events sie teilnehmen.
First things first: Deine Ziele bestimmen deine Strategie
Bevor du aktiv mit Networking beginnst, solltest du dir über deine Ziele im Klaren sein:
Was willst du in den nächsten 1-5 Jahren beruflich/geschäftlich erreichen?
Das ist wichtig, denn davon hängen deine nächsten Teilschritte ab. Und du wirst mit Sicherheit erfolgreicher sein und weniger Zeit dafür aufwenden müssen, wenn du eine klare Strategie verfolgst.
Mögliche Ziele sind z.B.:
- Kunden gewinnen
- Mandate gewinnen
- Marktanteile vergrößern
- neue Märkte erschließen
- Sichtbarkeit gewinnen als Experte
- Jobwechsel / Karriere
- Fachkräfte rekrutieren
- Investoren finden
Grundsätzlich ist es wichtig, dass du dein Ziel so konkret wie möglich formulierst. Überlege dir zum Beispiel genau, WELCHE Kunden (Region, Größe, Branche etc.) du gewinnen möchtest oder bei wem du mit was sichtbar werden möchtest.
Lass uns über deine Positionierung sprechen.
Gern lade ich dich zu einem kostenlosen Gespräch ein.
Schritt 1: Analysiere dein Netzwerk
Bevor du dein Netzwerk aktiv erweiterst, lohnt sich ein Blick auf deine bestehenden Kontakte. Viele ergeben sich im Laufe der Zeit ganz automatisch und wir wissen gar nicht mehr genau, mit wem wir eigentlich vernetzt sind.
Ich teile mein Netzwerk in die folgenden drei Gruppen ein:
Persönliches Netzwerk
Das sind Menschen, die wir persönlich kennen und die nicht unbedingt etwas mit unserer beruflichen Tätigkeit zu tun haben. Das können Freunde, Familie, Nachbarn, Reisebekanntschaften sein. Diese Kontakte sind durchaus wertvoll, werden uns aber bei der Erreichung unserer Ziele höchstens als Fans oder Cheerleader unterstützen. Aber auch das kann hilfreich sein 😊 .
Operatives Netzwerk
Dazu gehören Kontakte, mit denen du aktuell zu tun hast (oder in der Vergangenheit hattest). Also Kollegen, Vorgesetzte, Geschäftspartner, Kunden, Dienstleister und so weiter.
Hier lohnt es sich zu analysieren, mit welchen Personen du vernetzt bist, also in Bezug auf Region, Branche, Position im Unternehmen. So bekommst du einen guten Überblick, wie sich dein Netzwerk zusammensetzt und wo sich eventuell Schwerpunkte ergeben.
LinkedIn bietet über die normale Suche einige Optionen an, die du nutzen kannst:
- Standort
- aktuelles Unternehmen
- früheres Unternehmen
- Branche
- Profilsprache
- Service-Kategorien
- Position
In den Freitextfiltern kannst du mit Hilfe von booleschen Operatoren (AND, OR, XOR und NOT) sehr granulare Ergebnisse erzielen, die dir einen perfekten Einblick in dein Netzwerk geben.
Das ist deshalb so interessant, weil es für den Aufbau deines strategischen Netzwerks von großer Bedeutung ist.
Strategisches Netzwerk
Das sind die Menschen, die du brauchst, um deine Ziele zu erreichen. Die dich unterstützen können, die jemanden kennen, den du treffen möchtest, die die gleiche Zielgruppe haben wie du oder die schon da sind, wo du hin willst.
Das können je nach Zielsetzung sein:
- potentielle Kunden und Auftraggeber
- potentielle Partner
- Journalisten
- Veranstalter
- Podcast-Hosts
- Multiplikatoren
- Thoughtleader deiner Branche
- Zielgruppen-Besitzpartner
Dieser Teil deines Netzwerks ist - du ahnst es - der wichtigste und bedarf einiger Planung und Aktivität.
Schritt 2: Definiere die "richtigen" Kontakte
Wenn du deine Ziele genau kennst, erstelle eine Liste von Personen, die dir helfen können, sie zu erreichen. Je nach Ziel können das ganz unterschiedliche Personen sein.
Und wie bei jeder Strategie teilen wir unsere Taktik in Phasen ein. Denn sehr bekannte oder gar berühmte Personen werden sich nicht einfach so mit dir vernetzen oder austauschen. Das hängt natürlich davon ab, was du ihnen bieten kannst. Grundsätzlich ist es einfacher, wenn du schon eine gewisse Sichtbarkeit hast oder vielleicht Leute kennst, die einen guten Draht zu diesen Persönlichkeiten haben und dich gegebenenfalls empfehlen können.
Beispiel: Berufung Aufsichtsgremium
Du möchtest deinen Hut in den Ring werfen, wenn es um die Besetzung von Aufsichts- oder Beiräten geht? Dann musst du dafür sorgen, dass die richtigen Personen von deiner Expertise und Eignung erfahren.
Dazu solltest du dich aktiv mit Gesellschaftern, Eigentümern, Vorständen und auch bestehenden Aufsichtsräten der für dich interessanten Unternehmen vernetzen. Gleichzeitig sollten auch Finanzexperten, Wirtschaftsprüfer und Rechtsberater von dir erfahren.
Durch den Aufbau eines Netzwerks mit diesen Schlüsselpersonen und -gruppen erhöhst du deine Sichtbarkeit und deine Chancen, für Aufsichtsratsmandate in Betracht gezogen zu werden.
Wie du diese Personen auf dich aufmerksam machen kannst, erfährst du weiter unten in den Schritten 4 und 5.
Beispiel: Aufbau Expertenstatus
Schau dich um, wer in deiner Branche oder zu deinem Thema bereits bekannt ist und finde heraus, in welchen Medien oder auf welchen Veranstaltungen er:sie auftritt. Das können zum Beispiel Keynotes oder Podiumsdiskussionen, Podcasts oder Interviews in Fachzeitschriften sein. Dann finde heraus, wer für diese Formate oder Events verantwortlich ist und ob du eventuell schon jemanden kennst, der einen guten Draht zu diesen Personen hat.
Wie du diese Personen auf dich aufmerksam machen kannst, erfährst du weiter unten in den Schritten 4 und 5.
Schritt 3: Pimp dein Profil mit deiner Botschaft
Die Leute werden sich dein Profil anschauen, um zu entscheiden, ob sie sich mit dir vernetzen wollen oder nicht. Gib ihnen also einen guten Grund. Eine ausdrucksstarke Personal Brand hilft dir, deine Persönlichkeit gepaart mit deinem KnowHow zu transportieren.
Dein Profil-Header sollte sofort vermitteln, wer du bist, was du machst, wofür du stehst und welchen Mehrwert du anderen bieten kannst. Nur wenn diese Botschaften direkt und in wenigen Sekunden rüberkommen, werden die Besucher deines Profils gegebenenfalls scrollen und sich weitere Elemente deines Profils ansehen.
Botschaften für ausdrucksstarke Profil-Header:
- Welchen Mehrwert bietest du deinen Kontakten?
- Was unterscheidet dich von all den anderen?
- Welches KnowHow gibst du kostenlos weiter?
- Wofür interessierst du dich?
Beachte: Nur Menschen, die dir etwas verkaufen wollen, interessieren sich nicht für deine Botschaften. Sie interessieren sich nur für deine Position (am besten CxO, GF, Inhaber, Gründer...) und den Grad deines Entscheidungslevels. Isso 🤷♀️
Optimiere dein Profil auch für die LinkedIn-Suche
Damit dein Profil auch in den Suchergebnissen gut gelistet wird, ist es wichtig, dass du wichtige Keywords möglichst oft verwendest. Das kannst du in deinem Infotext, in deiner Berufserfahrung, in deinen Kenntnissen, in deinen Empfehlungen und natürlich auch in deinen Inhalten tun. We call it LEO 😊
Informiere dich hier über mein individuelles Personal Branding.
Schritt 4: Clever und charmant Kontakt aufnehmen
Jetzt geht's los. Vernetze dich aktiv mit den Menschen, die du kennenlernen möchtest und die von dir erfahren sollen. Das können einzelne Personen sein, aber auch ganze Zielgruppen, in denen sich deine Zielpersonen befinden.
Um dies so sympathisch wie möglich zu gestalten, sende ihnen eine Vernetzungsanfrage MIT einer kurzen, individuellen Nachricht, in der du kurz erklärst, warum du dich vernetzen möchtest.
Denn gerade sehr erfolgreiche und bekannte Persönlichkeiten erhalten jeden Tag Dutzende von Networking-Anfragen, von denen sie sehr wahrscheinlich nur die relevanten auswählen und annehmen. Überleg dir genau, WARUM du dabei sein könntest.
Denk daran: Networking ist ein Prozess, um Beziehungen aufzubauen und gegenseitigen Nutzen zu schaffen. Strategisches B2B Networking dient daher auch dem Aufbau von Beziehungen als Grundlage für zukünftige Geschäftsmöglichkeiten. Es kann dir Zugang zu neuen Märkten, potenziellen Partnern oder sogar weiteren Netzwerken verschaffen. Aber nur, wenn es auf Gegenseitigkeit und Vertrauen beruht.
Networking gelingt am besten, wenn du eine Gemeinsamkeit aufzeigen kannst. Sei dabei so konkret wie möglich. Sätze wie "Wir sind in der gleichen Branche tätig." sagen nicht viel aus. Wenn du dagegen den gemeinsamen Besuch einer Veranstaltung erwähnen kannst oder ein gemeinsames Interesse an einem bestimmten Fachgebiet entdeckst, hat das schon viel mehr Substanz.
Gute Anlässe für Vernetzung
- Wertvoller Beitrag: Bezieh dich auf einen interesssanten Beitrag dieser Person
- Reaktion: Bedanke dich für ein Like
- Kommentar: Bezieh dich auf einen bestimmten Kommentar.
Tipp Tipp: Bei besonders prominenten Personen kann es sich lohnen, deren Beiträge regelmäßig (möglichst als einer der ersten) zu kommentieren, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Sei dabei nicht anbiedernd (das erleben solche Persönlichkeiten ständig), sondern äußere deine besondere Sicht der Dinge oder stelle eine wirklich gute Frage.
Schritt 5: Werde sichtbar und biete Kontext
Die Vernetzung ist der erste Schritt. Denn dein Netzwerk ist das Spielfeld, auf dem sich alles abspielt, was du auf LinkedIn tust. Für Menschen außerhalb deines Netzwerks sichtbar zu werden, gelingt dir nur, wenn du bereits eine gewisse Reichweite hast. Und die bekommst du nur durch dein Netzwerk.
Daher ist es auch so wichtig, dass der größere Teil deines Netzwerks auf deine Ziele einzahlt.
Beispiel: Du warst jahrelang im Gesundheitswesen tätig und hast dort viele operative Kontakte gesammelt. Jetzt bist du in der Industrie tätig und möchtest Vertriebspartnerschaften aufbauen. Du postest also viel zu deinem neuen Thema, bekommst aber wenig Reaktionen oder Nachrichten dazu, weil deine Health-Kontakte damit nichts anfangen können.
Kenne die Bedürfnisse und Fragen deiner Zielgruppe.
Je relevanter deine Inhalte und Kommentare für deine Zielpersonen sind, desto eher werden sie dich wahrnehmen und gegebenenfalls als Experten einstufen. Wenn du also auf die Fragen der Menschen eingehst und ihnen einen echten Mehrwert bietest, werden sie sich (positiv!) an dich erinnern und dich im Gedächtnis behalten. Und das ist ein guter erster Schritt ✅.
Mit Kommentaren in die Köpfe deiner Schlüsselkontakte
Eine gut durchdachte Kommentar-Strategie bringt dir die Aufmerksamkeit von wichtigen Personen. Dafür ist es wichtig, Leute mit regelmäßigen Beiträgen zu identifizieren, die die Aufmerksamkeit deiner Zielpersonen haben.
Merk dir diese Personen und den Zeitpunkt und wann sie in der Regel posten. Stelle nun sicher, dass du zu den Ersten gehörst, die kommentieren, wenn sie einen neuen Beitrag veröffentlicht haben. Das bringt dir sowohl die Aufmerksamkeit der Autoren als auch die der Follower. Wenn du einen fachlich wertvollen Kommentar hinterlässt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass andere ihn liken. Dadurch wird dein Kommentar prominent oben platziert und auch für andere Leser gut sichtbar. Der Autor des Beitrags wird wahrscheinlich auf die ersten Kommentare antworten. Wenn du oft genug darunter bist, wird er sich irgendwann an deinen Namen erinnern. Vorausgesetzt, du hast etwas Nützliches geschrieben.
Aktivitäten in Gruppen
Auch in Gruppen kannst du manchmal die richtigen Leute finden und auf dich aufmerksam machen, wenn du dort aktiv bist.
Aber Achtung: Viele Gruppen sind inaktiv und dein Engagement dort kann ohne Resonanz bleiben. Schau dir also die Aktivität der Gruppe genau an, bevor du deine Zeit investierst.
Schritt 6: Bleib dran und pfleg dein Netzwerk
Beziehungen sind nur so gut, wie man sie pflegt. Daher rate ich dringend davon ab, beim Netzwerken auf Masse zu setzen. Was nützt dir ein riesiges Netzwerk, wenn du die meisten deiner Schlüsselkontakte nicht persönlich kennst oder sie dich gar nicht wahrnehmen?
Klar: eine gewisse Größe der Audience ist ist in Bezug auf Reichweite und Bekanntheit gut und wichtig. Aber niemand kann eine 5-stellige Anzahl von Kontakten wirklich pflegen und nachverfolgen.
Und der Beziehungsaufbau macht sich eben nicht von allein. Wie bereits erwähnt, warne ich eindringlich davor, automatisierte Nachrichten oder 0815-Phrasen zu versenden. Das zerstört jede Beziehung schon im Ansatz.
Stattdessen solltest du wichtige Kontakte markieren und persönlich anschreiben. Überleg dir genau, welchen Mehrwert du diesen Personen bietest und was das Ziel der Nachricht ist.
Gut zu wissen:
- Sobald dein LinkedIn-Profil mehr als 500 Verbindungen hat, wird es in den Suchergebnissen besser platziert.
- Allerdings erlaubt LinkedIn maximal 30.000 Verbindungen. Nach Erreichen dieser Grenze kannst du dein Netzwerk nur noch über Follower erweitern.
At a glance: Kombiniere digital und analog
Berufliche Netzwerke sind Gold wert. Sie machen dich sichtbar und öffnen dir Türen. Besonders digitale Netzwerke wie LinkedIn sind genial: ortsunabhängig, schnell und effektiv. Du kannst Experten und Vordenker kennenlernen, die du sonst nie treffen würdest.
Bevor du loslegst, kläre deine Ziele: Was willst du in den nächsten Jahren erreichen? Analysiere dein bestehendes Netzwerk und erweitere es gezielt. Optimiere dein Profil, damit klar ist, wer du bist und was du bietest. Vernetze dich aktiv und persönlich, nicht mit Standardnachrichten. Pflege deine Kontakte regelmäßig, um echte, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen, die dich langfristig weiterbringen.
🚀 So wichtig eine gut durchdachte Strategie auch ist: Bleib offen für unerwartete Bekanntschaften und Gelegenheiten. In unserer durchgetakteten Welt können glückliche Zufälle manchmal Großer bewirken 😊
👉 Strategisches Netzwerken ist in Teilen auch Bestandteil meiner Positionierungs-Workshops und wichtiger Baustein beim Personal Branding und wird auch in meinem Personal Branding Coaching geplant.