Mein Personal Branding Coaching für B2B Leader
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Mein Personal Branding Coaching für B2B Leader

Persönlichkeiten, die digital sichtbar sindLesedauer: ca. 6 Minutenaktualisiert am: 14.07.2023

Per­so­nal Bran­ding ist spä­tes­tens seit dem Boom der Busi­ness Platt­form Lin­ke­dIn in aller Munde und wird nicht nur dort inzwi­schen hoch und run­ter kon­ju­giert.

Im Grunde ist die Idee aber gar nicht neu. Soge­nannte Per­so­nen­mar­ken sind so alt wie unsere Gesell­schaft und beglei­ten uns in vie­len Berei­chen seit eh und je. Julius Cäsar, Dsching­his Khan oder Lud­wig XVI. - all diese Herr­scher waren (und sind bis heute) nicht nur für ihre Tätig­keit als Feld­herr oder König bekannt, son­dern auch für ganz spe­zi­elle Per­sön­lich­keits­merk­male.

Auch spä­tere Iko­nen wie Mah­atma Gandhi, Mari­lyn Mon­roe, Muhammad Ali, Queen Eli­sa­beth ll. oder Karl Lager­feld erzäh­len inter­es­sante Geschich­ten, die weit über ihre Rolle hin­aus­ge­hen.

Frü­her war es auf­grund der ein­ge­schränk­ten Kom­mu­ni­ka­tion nur sehr weni­gen Per­so­nen vor­ent­hal­ten, Bekannt­heit zu erlan­gen. Doch mit der Erfin­dung des Buch­drucks und der ab dem 17. Jahr­hun­dert zuneh­men­den Ver­brei­tung von Nach­rich­ten­blät­tern und Zei­tun­gen, schaff­ten es immer mehr Per­sön­lich­kei­ten, in die Wahr­neh­mung der Bevöl­ke­rung. Trotz Radio und TV war dies bis weit ins 20. Jahr­hun­dert aller­dings nur Poli­ti­ker:innen, Schau­spie­ler:innen, Sport­ler:innen, Musi­ker:innen und weni­gen Unter­neh­mer:innen mög­lich. Medi­ale Reich­weite war immer an viel Bud­get oder Macht gekop­pelt.

Das Inter­net und die Sozi­a­len Medien erlau­ben es nun prak­tisch JEDEM, bekannt zu wer­den und Sicht­bar­keit auf­zu­bauen.

Was sich ver­än­dert hat ist die medi­ale Ver­brei­tung. Was geblie­ben ist: Men­schen erin­nern bei ande­ren Men­schen nicht allein deren Leis­tung, son­dern inter­es­sie­ren sich vor allem für die Geschich­ten, die sie umge­ben, und die Per­sön­lich­keit, die sie nah­bar macht.

Mein Pro­zess ist eine Kom­bi­na­tion aus Coa­ching, Men­to­ring, Bera­tung

Ich tue mich immer noch schwer, den Pro­zess des Per­so­nal Bran­dings "Coa­ching" zu nen­nen. Aus mei­ner Sicht ist es eine Kom­bi­na­tion aus Beglei­tung, Unter­stüt­zung, Trai­ning und Bera­tung. Ich bin kein aus­ge­bil­de­ter Coach. Trotz­dem nen­nen meine Kund:innen mich meist Per­so­nal Bran­ding Coach.

Und mein Per­so­nal Bran­ding Pro­zess kommt einem Coa­ching tat­säch­lich in vie­ler Hin­sicht recht nahe:  Ich begleite meine Kund:innen über einen bestimm­ten Zeit­raum, stelle viele Fra­gen, stoße Gedan­ken und Über­le­gun­gen an, löse evtl. vor­han­dene Kno­ten und gemein­sam brin­gen wir schließ­lich ans Licht, was längst vor­han­den ist: den Kern der Per­sön­lich­keit, die DNA der Iden­ti­tät.

Dabei lie­fere ich keine Lösun­gen und lenke auch nicht in eine bestimmte Rich­tung. Ich gebe bei Bedarf Feed­back, biete Unter­stüt­zung und gebe Werk­zeuge an die Hand, die es leich­ter machen, die eige­nen Merk­male und The­men aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven zu betrach­ten, um sie anschlie­ßend ver­dich­ten.

Das ist mein Ver­ständ­nis von Posi­tio­nie­rung. Sie kann nicht von außen, also mir, über­ge­stülpt wer­den, son­dern muss von innen ent­wi­ckelt wer­den. Daher legen wir im Pro­zess viel Auf­merk­sam­keit auf das Sam­meln und Zusam­men­tra­gen von sämt­li­chen Facet­ten und Merk­ma­len. Denn häu­fig sieht man den Wald vor lau­ter Bäu­men nicht, ins­be­son­dere wenn es um die eigene Iden­ti­tät geht.

Dafür bin ich dann da. Ich unter­stütze beim Zusam­men­tra­gen, Sor­tie­ren, Clus­tern und auch beim Gewich­ten.

Was genau bedeu­tet Per­so­nal Bran­ding?

Mein Ver­ständ­nis von Per­so­nal Bran­ding ist das bewusste Aus­ein­an­der­set­zen mit der eige­nen Per­sön­lich­keit, mit dem Anspruch genau die Wir­kung zu erzie­len, die es braucht um authen­tisch und glaub­wür­dig auf­zu­tre­ten.

Es geht nicht darum, eine künst­li­che Marke zu kre­i­e­ren oder eine auf­ge­setzte Show abzu­lie­fern. Son­dern darum, die echte Per­sön­lich­keit zu trans­por­tie­ren, die eigene Brand­voice zu defi­nie­ren und aus dem Ana­lo­gen im Digi­ta­len zum Klin­gen zu brin­gen.

So ent­steht eine voll­stän­dige Per­so­nen­marke: glaub­wür­dig, über­zeu­gend und aus­drucks­stark.

Wich­tig: Per­so­nal Bran­ding ist KEINE Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung.

Auch wenn wir uns im Pro­zess stän­dig mit dei­ner Per­sön­lich­keit beschäf­ti­gen, so ent­wi­ckeln wir sie nicht aktiv wei­ter. Nach mei­ner Erfah­rung ist das Per­so­nal Bran­ding Coa­ching aber immer eine inter­es­sante Reise ins Innere und ver­bun­den mit vie­len Aha-Momen­ten und Erkennt­nis­sen. Je nach Typ und Tem­pe­ra­ment kann es durch­aus auch Anlass und Moti­va­tion sein, an sich selbst zu arbei­ten oder neue Wege zu gehen.

Ohne ZIEL macht Per­so­nal Bran­ding kei­nen Sinn.

Wir alle sind kom­plexe Per­sön­lich­kei­ten mit vie­len ver­schie­de­nen Facet­ten. Um zu ent­schei­den, wel­che davon sicht­bar sein sol­len, brau­chen wir Kla­r­heit über unsere per­sön­li­chen wie beruf­li­chen und unter­neh­me­ri­schen Ziele.

Grund­sätz­lich kann unsere Per­so­nal Brand sehr viel ver­schie­de­nes für uns leis­ten. Aber wie bei jeder Stra­te­gie ist es not­wen­dig, dass wir uns fokus­sie­ren und ziel­ge­rich­tet kom­mu­ni­zie­ren. Damit die von uns gewählte Bot­schaft dann auch wahr­ge­nom­men wird, müs­sen wir ein Ver­ständ­nis für die Sicht­weise und Erwar­tun­gen unse­rer Ziel­per­so­nen ent­wi­ckeln.

Ohne diese kon­krete Aus­rich­tung wird Per­so­nal Bran­ding ent­we­der zur auf­dring­li­chen Ego-Show oder zum belie­bi­gen "Eve­r­y­bo­dy´s Dar­ling". Bei­des emp­fehle ich nicht!

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Deine wahr­nehm­bare Iden­ti­tät: Drei­klang aus Leis­tung, Hal­tung und Ausstrah­lung

Im Busi­ness wird häu­fig nur über Leis­tung, also Kom­pe­ten­zen, Erfah­rung, The­men und Qua­li­fi­ka­ti­o­nen gespro­chen. Und auch wenn das ein wesent­li­cher Fak­tor ist - unsere Iden­ti­tät besteht aus sehr viel mehr.

Das, womit andere Men­schen uns ver­bin­den und wie sie uns wahr­neh­men, hat sehr viel mit unse­rer Hal­tung und Ausstrah­lung zu tun. Dar­über ent­schei­det sich nach­hal­tig, ob wir jeman­den mögen, ihm glau­ben und etwas zutrauen. Und das ist die Vor­aus­set­zung, dass wir mit unse­rer Per­so­nal Brand Erfolg haben.

Unsere Hal­tung wird geformt durch unser Wer­te­ge­rüst und bestimmt maß­geb­lich wie wir mit Men­schen, Din­gen und Situa­ti­o­nen umge­hen. Eine gemein­same Hal­tung ver­bin­det und ist die Grund­lage für Bezie­hun­gen aller Art.

Auf Social Media bein­hal­tet dies zum Bei­spiel auch die Art und Weise, mit der wir Nach­rich­ten schrei­ben oder uns per Kom­men­tar in Gesprä­che ein­brin­gen und ggf. auch kon­träre Sicht­wei­sen dis­ku­tie­ren. Es ist also durch­aus ziel­füh­rend, eine sou­ve­räne Hal­tung auch bewusst zum Aus­druck zu brin­gen.

Unsere Ausstrah­lung ist ein Zusam­men­spiel aus Optik und Tona­li­tät. Bei den opti­schen Merk­ma­len geht es dabei nicht nur um Stil (Klei­dung, Fri­sur, Bart, MakeUp..) son­dern auch um Kör­per­spra­che und Aus­druck, also Mimik, Ges­tik und Kör­per­hal­tung. Dazu kommt unsere indi­vi­du­elle Tona­li­tät, also Beto­nung, Ryth­mus, Laut­stärke, Stimm­fa­rbe, Spra­che (ggf. Dia­lekt oder Akzent), Wort­s­chatz und sprach­li­cher Aus­druck.

Meis­ter­klasse: Wenn deine digi­tale Ausstrah­lung dei­ner ana­lo­gen ent­spricht 👏

Her­aus­for­de­rung 1: Multi-Unter­neh­mer, Viel­in­ter­es­sierte, Gene­ra­lis­ten

Sehr häu­fig höre ich von erfolg­rei­chen Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten und Unter­neh­mern, dass sie so viel­sei­tig sind, dass sie sich nicht auf wenige Attri­bute oder Kom­pe­ten­zen beschrän­ken kön­nen oder wol­len.

Und das ist in der Tat eine Her­aus­for­de­rung. Denn auch wenn unser Wir­ken und Han­deln von vie­len unter­schied­li­chen Din­gen geprägt ist, soll­ten wir es trotz­dem nicht dem Zufall über­las­sen wie wir wahr­ge­nom­men wer­den.

Men­schen kön­nen sich nur wenige Dinge gleich­zei­tig mer­ken. Das trifft auch auf die Merk­male einer Per­son zu. Und wir haben es selbst in der Hand, wel­che das sind.

Bei­spiel Inte­rim Mana­ger: Du hast jah­re­lange Erfah­rung in unter­schied­lichs­ten Bran­chen und bie­test 14 ver­schie­dene Leis­tun­gen und Kom­pe­ten­zen an. Auch wenn du das the­o­re­tisch viel­leicht alles kannst, wer­den deine Ziel­kun­den das nicht erfas­sen oder erin­nern kön­nen. Bes­ser du arbei­test das ver­bin­dende Ele­ment her­aus, das dich aus­zeich­net und kom­mu­ni­zierst ein­fach und nach­voll­zieh­bar, wofür man dich beauf­tra­gen kann. Hier ist weni­ger zumeist mehr.

Es gilt, ein für andere nach­voll­zieh­ba­res Bild zu kre­i­e­ren, das am bes­ten die echte Per­sön­lich­keit abbil­det. Also den einen roten Faden zu fin­den und zu kom­mu­ni­zie­ren, der einer­seits gut in Erin­ne­rung bleibt und ande­rer­seits auf die jewei­li­gen indi­vi­du­el­len Ziele ein­zahlt.

Her­aus­for­de­rung 2: Spa­gat zwi­schen Per­sön­lich­keit und Rolle im Unter­neh­men

Je ver­ant­wor­tungs­vol­ler die Rolle im Unter­neh­men ist, desto wich­ti­ger ist die gezielte Abstim­mung der Mar­ken Kom­mu­ni­ka­tion, damit die ver­schie­de­nen Sta­ke­hol­der trotz ggf. unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven und Inter­es­sen nicht ver­wirrt oder irri­tiert sind.

Bei­spiel CEO: Als Unter­neh­mens­len­ker wirst du unmit­tel­bar mit dem Unter­neh­men in Ver­bin­dung gebracht. Deine Audience sind die Kun­den genauso wie die Mit­a­r­bei­ter und ggf. auch Akti­o­näre oder Gesell­schaf­ter. Du stehst in der Öffent­lich­keit und wirkst mit allen wahr­nehm­ba­ren Akti­o­nen. Um so wich­ti­ger ist es, eine authen­ti­sche digi­tale Iden­ti­tät zu ent­wi­ckeln, die dir ent­spricht UND die­sen viel­fäl­ti­gen Ansprü­chen gerecht wird.

Denn ins­be­son­dere auf Social Media kannst du nicht wis­sen, wer gerade mit wel­cher Erwar­tungs­hal­tung dein Pro­fil besucht oder dei­nen Bei­trag liest. Du brauchst einen glaub­wür­di­gen Auf­tritt, der Akzente setzt und nicht belie­big ist.

Ins­be­son­dere in kri­sen­ge­schüt­tel­ten Zei­ten ist es für Unter­neh­men wich­tig, eine klare Hal­tung anzu­neh­men. Dabei geht es NIE um Fake oder Show, son­dern um die ehr­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit dir, dei­nen Facet­ten und dei­ner Tätig­keit. Dies gilt genauso für Füh­rungs­kräfte unter­halb des C-Levels.

Das Ergeb­nis: deine Per­so­nal Bran­ding Stra­te­gie

Am Ende des Pro­zess steht der Rah­men, in dem du als Per­so­nen­marke künf­tig in Erschei­nung trittst. Das bein­hal­tet deine Bot­schaft, deine The­men und auch dei­nen digi­ta­len Stil, dein Erschei­nungs­bild. Dabei geht es nicht darum, sich von der bes­ten Seite zu zei­gen, son­dern vor allem darum, als Mensch nah­bar zu sein und Ver­trauen auf­zu­bauen.

Die Kom­bi­na­tion aus per­sön­li­chen Stär­ken und Kom­pe­ten­zen aber auch Ecken und Kan­ten gepaart mit Fach­wis­sen und Hal­tung macht deine Ein­zig­ar­tig­keit aus.

Um sou­ve­rän im digi­ta­len auf­zu­tre­ten und deine The­men ziel­ge­rich­tet zu plat­zie­ren braucht es eine gewisse Rou­tine und Übung. Dafür gebe ich dir Tipps und Tools an die Hand und stehe auch gern wei­ter­hin beglei­tend zur Seite.

Deine Netz­werk Stra­te­gie

Egal ob du Geschäfts­füh­rer, Füh­rungs­kraft, Inha­ber oder Grün­der bist: du brauchst ein stra­te­gi­sches Netz­werk zur Errei­chung dei­ner Ziele. Das bedeu­tet, dass du ziel­ge­rich­tet dein Netz­werk um für dich inter­es­sante Per­so­nen erwei­terst, von denen du zukünf­tig wahr­ge­nom­men wer­den möch­test.

Mein Per­so­nal Bran­ding Coa­ching bein­hal­tet neben dem Auf­bau dei­ner Per­so­nen­marke auch Tipps und pro­ak­tive Tak­ti­ken, mit denen du dein Netz­werk erwei­terst. Denn auch bereits die Art der Ver­net­zungs­an­frage und die erste Nach­richt zahlt auf die Wir­kung dei­ner Per­so­nal Brand ein.

Deine Con­tent Stra­te­gie

Abhän­gig von dei­nen Res­sour­cen (also Zeit und Bud­get für Assis­tenz oder Team) gibt es ver­schie­dene Mög­lich­kei­ten im Digi­ta­len sicht­bar zu wer­den.

Kom­men­tare: Durch fach­li­che Kom­men­tare, die du gezielt zu bestimm­ten The­men schreibst, wirst du von dei­nen Ziel­per­so­nen ent­spre­chend wahr­ge­nom­men und kannst deine Prä­senz mit rela­tiv wenig Auf­wand im Netz­werk posi­tiv und wert­stif­tend steu­ern.

Eigene Bei­träge oder Arti­kel: Mit regel­mä­ßi­gen Posts kannst du ver­schie­dene Ein­bli­cke zu dei­nen The­men geben und dein Netz­werk auf­for­dern, mit dir in Kon­takt zu tre­ten. Dabei kannst du zum Bei­spiel Lear­nings tei­len, Fra­gen beant­wor­ten, The­sen auf­stel­len, per­sön­li­che Erfah­run­gen mit­tei­len.

Deine Social Sel­ling Stra­te­gie

Deine Per­so­nal Brand bil­det auch die Grund­lage für erfolg­rei­ches Social Sel­ling. Damit ist nicht das inzwi­schen so infla­ti­o­när gebräuch­li­che Ver­sen­den von 100 Mal kopier­ten ner­vi­gen Nach­rich­ten gemeint. Son­dern viel­mehr der smarte Bezie­hungs­auf­bau zu poten­ti­el­len Kund:innen, die sich im bes­ten Fall dann von ganz allein bei dir mel­den, weil du ihnen posi­tiv, kom­pe­tent und sym­pa­thisch auf­ge­fal­len bist.

Wenn du ein­mal als Spam im Gedächt­nis dei­ner poten­ti­el­len Kund:innen abge­spei­chert bist, kann das deine Repu­ta­tion auf lange Sicht zer­stö­ren. Daher ist auch deine Kon­takt-Stra­te­gie Teil mei­nes Coa­chings.

Fazit

Mein Per­so­nal Bran­ding Coa­ching ist ein kom­ple­xer Pro­zess mit dem du Kla­r­heit über dein eige­nes Image, deine Bot­schaft und dein Auf­tre­ten gewinnst. So kannst du deine Per­sön­lich­keit auf den Punkt zu kom­mu­ni­zie­ren und deine Wir­kung bes­ser steu­ern.

Beson­ders auf Lin­ke­dIn pro­fi­tierst du davon, wenn du deine per­sön­li­che Posi­tio­nie­rung bewusst gestal­test und es nicht dem Zufall über­lässt, was andere von dir erfah­ren.

Es gibt ins­be­son­dere auf Lin­ke­dIn gibt es viele Per­so­nal Bran­ding Coa­ches, die sich auf die Insze­nie­rung von Per­so­nen­mar­ken spe­zi­a­li­siert haben mit dem ein­zi­gen Ziel mög­lich viel zu ver­kau­fen. Auch wenn dies teil­weise zu beginn recht erfolg­reich funk­tio­niert, ist das aus mei­ner Sicht eine sehr kurz­fris­tige Stra­te­gie. Der Auf­wand, den du am Ende für die Kor­rek­tur dei­ner Marke leis­ten musst, steht in kei­nem güns­ti­gen Ver­hält­nis.

Ich emp­fehle dir ein ganz­heit­li­ches und authen­ti­sches Auf­tre­ten.

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