Einsatz von KI beim Personal Branding
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Einsatz von KI beim Personal Branding

für Personal Brands mit Content Ideen6 Minuten

So kann deine Personal Brand von ChatGPT profitieren

Künstliche Intelligenz (KI) revolu­tio­niert, wie wir Content erstellen. Insbe­sondere im Bereich Personal Branding ist sie ein mächtiges Werkzeug, das Zeit spart, Kreativität anregt und ganz neue Möglich­keiten eröffnet. Dieses Wissen ist aktuell nicht mehr „nice to have“ sondern fast schon essentiell, um nicht weitrei­chende Wettbe­werbs­nach­teile zu erleiden. Aber: KI ist kein Allheil­mittel. Es gibt auch Heraus­for­de­rungen.

Die folgenden Tipps und Inhalte zum Aufbau einer Personal Brand sind auch im Personal Branding Coaching entscheidend für den Erfolg. Kontak­tieren Sie mich gerne für mehr Infor­ma­tionen.

Folgende Fragen sind entscheidend für deine starke Personal Brand.

Wie behältst du die Kontrolle über deine Botschaft?
Wie stellst du sicher, dass deine Inhalte authentisch bleiben? 

KI ist ein Werkzeug, kein Ersatz für die menschliche Kreativität und Empathie.

Auch wenn wir grund­sätzlich noch am Beginn der Entwicklung von generativer KI stehen, haben die letzten 12 Monate gezeigt, welch eine Kraft von dieser neuen bzw. neu verfügbaren Ressource inzwischen ausgeht und wie rasant die Entwicklung voran­schreitet. Millionen Anwender nutzen inzwischen ChatGPT & Co und schwanken zwischen Frust und Begeis­terung.

Es geht darum, wie du KI sinnvoll und zielführend einsetzt, ohne deine Einzig­ar­tigkeit oder deine persönliche Note zu verlieren. Ich zeige dir, wie du das Beste aus beiden Welten – Mensch und Maschine – für deine Personal Brand herausholst. Bereit? Lass uns loslegen!

Probleme und Grenzen von ChatGPT

ChatGPT ist ein von OpenAI entwi­ckeltes Sprach­modell, das auf Textver­a­r­beitung und -generierung spezi­a­li­siert ist. Es basiert auf großen Mengen an Textdaten, die es während seines Trainings verarbeitet hat. Diese Datenbasis ermöglicht es, Muster in der Sprache zu erkennen und darauf basierend Antworten zu generieren.

Auch wenn ChatGPT bisweilen kreativ, lustig oder gar empathisch erscheint, hat „er“ kein eigenes Bewusstsein oder Verständnis und ist in keinster Weise wirklich intelligent: Er ist ein Assistent, der ein Sprach­modell nutzt und darauf program­miert ist, hilfreich und höflich zu sein. Er verarbeitet Infor­ma­tionen, die er zuvor "gelernt" hat. Im Grunde reiht Chat GPT einfach nur Wörter aneinander auf Basis von Statistik.

Chat GPT kann sich KEINE eigene Meinung bilden, kann NICHT die Bedeutung von Infor­ma­tionen ableiten, NICHT zwischen Ursache und Wirkung unter­schieden und auch NICHT den Wahrheits­gehalt von Infor­ma­tionen einschätzen:

  1. Einge­schränkte Aktualität: ChatGPT hat nur Infor­ma­tionen bis zu seinem letzten Trainings­zeit­punkt und kann keine aktuellen Ereignisse oder Daten berück­sich­tigen.
  2. Begrenztes Kontext­ver­ständnis: Es kann Schwie­rig­keiten geben, komplexe, mehrdeutige oder spezifische Kontexte vollständig zu erfassen.
  3. Fehlende persönliche Erfahrung: ChatGPTs Antworten basieren nur auf gelernten Infor­ma­tionen und Textmustern, da es keine eigenen Erfahrungen oder Gefühle hat.
  4. Möglichkeit von Fehlern: Vor allem bei spezi­a­li­sierten Themen kann ChatGPT ungenaue Infor­ma­tionen liefern oder zu Missver­ständ­nissen führen.
  5. Ethische und sicher­heits­tech­nische Einschrän­kungen: Gewisse Themen­be­reiche sind aufgrund ethischer und sicher­heits­tech­ni­scher Vorgaben für ChatGPT tabu.
  6. Quellen­über­prüfung: ChatGPT kann nicht einschätzen, ob die Quellen seiner Infor­ma­tionen zuverlässig und korrekt sind, was zu großen Ungenau­ig­keiten in den Antworten führen kann.

Trotz dieser (enormen!) Einschrän­kungen schreibt ChatGPT vom Stil her so, als würde er den Kontext verstehen und wirklich etwas wissen. Es kommt nicht selten vor, dass er hallu­zi­niert und sich komplette Sachver­halte schlicht „ausdenkt“.

Und genau hier entsteht das Problem: Sie mögen noch so plausibel klingen, die generierten Inhalte sind alles andere als qualitativ hochwertig. Sie enthalten jede Menge Fehler, falsche Rücksch­lüsse und manchmal schlicht „Bullshit“. Dies kann zu gewaltigen inhalt­lichen Verzer­rungen führen. Und wenn du solch einen Text in deinem Namen veröf­fent­lichst, fällt dies auf deine Person zurück und beschädigt deine Reputation.

Daher rate ich unbedingt zu einem Faktencheck und einer manuellen Übera­r­beitung. Das geht natürlich nur, wenn du das Thema auch selbst beherrschst.

A fool with a tool is still a fool.

Beachte auch: ALLES, was ChatGPT an Meinungen generiert, ist dabei einer fremden Quelle (die nicht nachvoll­ziehbar ist) entnommen, beruht also auf Trainings­daten und ist schlicht „nach­ge­plappert“.

Potentiale ausschöpfen: Zeit sparen und besser werden

Trotz der oben aufge­führten Einschrän­kungen bieten KI-Tools und insbe­sondere ChatGPT eine riesige Quelle an Inspiration und Zeiter­sparnis.

Hier sind ein paar Beispiele, wofür du ChatGPT bei deiner Content Erstellung einsetzen kannst:

Content-Ideen: ChatGPT kann als Brain­storming-Tool verwendet werden, um neue Ideen und Themen für Blogposts, LinkedIn-Beiträge oder Newsletter zu generieren, die deine Personal Brand stärken.

Hooks generieren: Das Modell kann für deine Themen markante und aufmerk­sam­keits­starke Headlines entwickeln.

Zusam­men­fas­sungen schreiben: ChatGPT kann dich wunderbar dabei unter­stützen, gut klingende Summaries zu verfassen.

Texte kürzen oder optimieren: Das Modell eignet sich ideal dafür, deine Texte von unnötigen Füllwörtern zu befreien, Substan­ti­vierung oder Passivschreib­weise zu eleminieren, weich­ma­chende Adjektive zu ersetzen, etc.

Übersetzung von Inhalten: Das Modell kann bei der Übersetzung von Inhalten helfen und sicher­stellen, dass Botschaften in verschie­denen Sprachen und Kulturen  kommu­ni­ziert werden.

Und auch für strate­gische Überle­gungen kannst du ChatGPT nutzen:

User-Fragen simulieren: ChatGPT kann typische Fragen entwickeln, die deine Zielper­sonen an dein Thema haben.

Persona-Erstellung: Es kann dich dabei unter­stützen, spezifische Personas auf Basis deiner Zielgruppen-Definition zu erstellen und auszu­for­mu­lieren.

Entwicklung deiner Kommu­ni­ka­ti­onss­tra­tegie: Das Modell kann Unter­stützung bei der Formu­lierung von Botschaften und der Entwicklung deiner konsis­tenten Kommu­ni­ka­ti­onss­tra­tegie bieten.

Sprach- und Schreibstil-Analyse: Es kann dabei helfen, den eigenen Schreibstil zu analysieren und zu verbessern, um sicher­zu­stellen, dass die Kommu­ni­kation authentisch und marken­ge­recht ist.

Smartes Prompting:

Ein „Prompt“ ist eine Anweisung, mit der du ChatGPT vermittelst, was es tun soll. Je genauer di diese Anweisungen formulierst, desto hochwer­tiger und einzig­ar­tiger werden deine Ergebnisse sein.

Gute Prompts sparen Zeit, da sie die Notwen­digkeit mehrfacher Nachfragen reduzieren. Sie tragen wesentlich zu einer effek­ti­veren und zufrie­den­stel­len­deren Interaktion mit der KI bei. Beachte: Selbst bei ausge­klü­gelten Prompts muss der generierte Text meist nachbe­a­r­beitet werden. Für hochwertige und einzig­artige Texte braucht es sorgfältig erstellte Prompts UND die Übera­r­beitung des Outputs.

Beim Formulieren von Prompts für ChatGPT sind einige Punkte wichtig, um effektive und zufrie­den­stel­lende Antworten zu erhalten:

Möglichst wenig Raum für Inter­pre­ta­tionen:

Klarheit und Präzision: Sei so klar und spezifisch wie möglich in deiner Frage­stellung. Vage oder mehrdeutige Prompts können zu ungenauen oder irrele­vanten Antworten führen.

Vollstän­digkeit: Gib alle relevanten Infor­ma­tionen an. Wenn du eine spezifische Antwort benötigst, stelle sicher, dass dein Prompt alle notwendigen Details enthält.

Zielo­ri­en­tierung: Sei dir über das Ziel deines Prompts im Klaren. Wenn du nach einer kreativen Idee, einer genauen Erklärung oder einem spezi­fi­schen Ratschlag suchst, formuliere deinen Prompt entspre­chend.

Erwartete Antwortform: Die Art der gewünschten Antwort, wie z. B. eine detail­lierte Erklärung, eine kurze Zusam­men­fassung, Ideenliste oder Ähnliches.

Direkte Fragen: Formuliere direkte Fragen, wenn du eine direkte Antwort erwartest. Umschrei­bungen oder indirekte Fragen können zu weniger zielge­rich­teten Antworten führen.

Anpas­sungs­fä­higkeit: Sei bereit, deine Prompts anzupassen oder zu präzisieren, falls die erste Antwort nicht deinen Erwartungen entspricht.

Möglichst viel Kontext zu deiner Personal Brand:

Ein gut definierter Kontext hilft ChatGPT, die Anfrage besser zu verstehen und eine passendere und genauere Antwort zu liefern. Trage daher alle wichtigen Rahmen­be­din­gungen zusammen, die bei der Beant­wortung der Frage berück­sichtigt werden sollen:

Hinter­grund­in­for­ma­tionen: Wenn das Thema spezi­fi­sches Hinter­grund­wissen erfordert, stelle sicher, dass du dieses Wissen in deinem Prompt einbindest. Das hilft, Missver­ständ­nisse zu vermeiden.

Zweck der Anfrage: Was genau du mit der Antwort erreichen möchtest, sei es eine spezifische Information, eine Idee, eine Erklärung oder etwas anderes.

Relevante Details: Gib alle wichtigen Infor­ma­tionen an, die für das Verständnis der Frage oder des Themas erfor­derlich sind. Vermeide unwichtige Details, die die Klarheit der Anfrage beein­träch­tigen könnten.

Struk­tu­rierter Aufbau: Präsentiere den Kontext in einer logischen und struk­tu­rierten Weise. Das erleichtert das Verständnis und ermöglicht eine präzisere Antwort.

Kontex­tuelle Einschrän­kungen: Wenn es Einschrän­kungen bezüglich des Themas, des Umfangs der Antwort oder spezi­fi­scher Anfor­de­rungen gibt, solltest du diese explizit erwähnen.

So kannst du deine eigene Tonalität als Personal Brand im Prompt ausdrücken

Um deine eigene Tonalität in einem Prompt auszu­drücken, solltest du folgende Aspekte berück­sich­tigen:

  • Wortwahl: Wähle Wörter, die deinen Stil und deine Persön­lichkeit wider­spiegeln. Benutze zum Beispiel formelle Sprache für einen profes­si­o­nellen Ton oder umgangs­sprach­liche Ausdrücke für eine lockere Atmosphäre.
  • Struktur des Satzes: Die Art, wie du Sätze formulierst, beeinflusst die Tonalität. Lange, komplexe Sätze können einen nachdenk­lichen oder akade­mi­schen Ton erzeugen, während kurze Sätze direkter und dynamischer wirken.
  • Emotionale Ausdrücke: Verwende emotionale Sprache oder Ausrufe, um Enthu­si­asmus, Besorgnis oder andere Emotionen auszu­drücken.
  • Direktheit: Sei direkt und konkret in deiner Anfrage, wenn du einen selbst­be­wussten Ton vermitteln möchtest. Für einen explo­ra­tiven Ton kannst du Fragen offen und neugierig formulieren.
  • Persönliche Ansprache: Die Verwendung von „Ich“ oder „Wir“ kann helfen, eine persön­li­chere Verbindung herzu­stellen und deine eigene Perspektive einzu­bringen.
  • Humor und Wortspiele: Wenn es zu deinem Stil passt, kannst du Humor oder Wortspiele einsetzen, um einen spiele­ri­schen oder ironischen Ton zu erzeugen.

Indem du diese Elemente in deinen Prompts integrierst, kannst du dafür sorgen, dass deine Anfragen nicht nur informativ, sondern auch in deiner eigenen Tonalität verfasst sind.

Überle­gungen zum Datenschutz und Umgang mit sensiblen Daten

Zuerst solltest du bedenken, dass alles, was du in ChatGPT eingibst, potenziell von OpenAI zur Verbes­serung des Systems verwendet wird. Daher ist es ratsam, keine persön­lichen Infor­ma­tionen, vertrau­liche Daten, Geschäfts­ge­heim­nisse oder sensible Inhalte zu teilen. Es ist wichtig, dass Nutzer sich der Daten­spei­cherung und -nutzung bewusst sind, um ihre Privat­sphäre zu schützen.

Und auch wenn ChatGPT keine direkten Daten speichert, die es erlauben, Nutzer zu identi­fi­zieren, ist es möglich, dass Infor­ma­tionen in aggre­gierter oder anony­mi­sierter Form für Analy­se­zwecke genutzt werden. Im Zweifelsfall solltest du auf die Eingabe solcher Infor­ma­tionen verzichten, um deine Daten und die deiner Klienten oder Kontakte zu schützen.

​​​​​​​Fazit

Chat GPT ersetzt dich nicht, kann dich aber spürbar entlasten und wirklich außer­ge­wöhnlich gute Ergebnisse für dich erzielen. Solange du Folgendes beachtest:

Verständnis der Grenzen: Kenne die Einschrän­kungen von ChatGPT, wie begrenzte Aktualität der Infor­ma­tionen, einge­schränktes Kontext­ver­ständnis und die Unfähigkeit, Quellen zu überprüfen.

  • Klare Kommu­ni­kation: Formuliere deine Fragen oder Anweisungen so klar und präzise wie möglich, um Missver­ständ­nisse und Fehlin­ter­pre­ta­tionen zu vermeiden.
  • Überprüfung der Antworten: Sei kritisch und überprüfe die von ChatGPT gelieferten Infor­ma­tionen, besonders bei spezi­a­li­sierten oder wichtigen Themen.
  • Kreative Nutzung: Nutze ChatGPT als Werkzeug zur Ideen­findung oder zum Brain­storming, wobei die endgültige Entscheidung und Überprüfung bei dir liegen sollte.
  • Vermeidung von Annahmen: Gehe nicht davon aus, dass ChatGPT implizite Annahmen oder Hinter­grund­wissen zu deiner Frage­stellung hat. Erkläre den Kontext, wenn nötig.
  • Vermeidung sensibler Themen: Vermeide Fragen zu ethisch sensiblen, rechtlich heiklen oder sicher­heits­re­le­vanten Themen, da ChatGPT hierzu einge­schränkt oder gar nicht antworten kann.
  • Geduld und Anpas­sungs­fä­higkeit: Sei geduldig und vor allem bereit, deine Anfragen anzupassen oder zu präzisieren, falls die erste Antwort nicht deinen Erwartungen entspricht.

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